sOs – school WITHOUT school („Schule OHNE Schule“) means for us learning in society. That implies leaving the school building: Out of the classroom, on streets, in parks and on squares. Instead of curriculum and authority figures, we dealt with self-organised discussions, decisions and actions. Learning in and as society also means cooperation in heterogeneous (learning) groups. Together with students* from the 5th to 9th grade of the Gemeinschaftsschule West and Uhland-Gymnasium we explored Tübingen in March and April 2018.
Arriving!
With their latest project, “New Experts”, Haus der Kulturen der Welt (HKW) seeks to recognize high-school students of the Staatliche Europaschulen Berlin as experts regarding questions of migration and arriving in a new society. In our cooperation with the HKW, we tried not to focus on the prevalent discourse in which migration is often presented as a problem. Rather, we adopted a post-migrant approach that accepts migration and arriving as one basic element in society occurring on different scales and integrating physical-spatial as well as social or psychological phenomena.
Dreckige Hände
Das Buch »Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt.
Kiez machen, Schule machen
Im Rahmen von ‘Schools of Tomorrow’ fördert das HKW – Haus der Kulturen der Welt – Kunstprojekte, in denen junge Menschen mögliche “Schulen von morgen” entwerfen und Schule dabei auch als Labor zukünftiger Gesellschaft experimentieren. In diesem Rahmen führt kollektiv orangotango im Januar-Februar 2018 ein dreiwöchiges Kunstprojekt mit Schüler*innen im Neapolitanischen Stadtteil Barra durch. Was […]
“CITY OF OZ” – Eine Graffiti-Legende kollektiv kartieren
In Hamburg wurde zuletzt ein ehrgeiziges Kartierungsprojekt gestartet, um die Kunst des vor drei Jahren verstorbenen Sprühers OZ kollektiv fotografisch zu archivieren. Wir sind gespannt, was daraus wird und drücken die Daumen! Hier der Ankündigungstext: »OZ hat uns die Stadt vererbt«: Das stand auf einem Banner bei der Beerdigung von Walter Fischer. Am 25.9.2017 ist […]
Collective Mapping in Düsseldorf-Oberbilk
In the summer of 2017, we conducted a workshop on collective appropriation of urban space in the Düsseldorf district of Oberbilk together with the open community garden düsselgrün and the association for the promotion of a social-ecological neighbourhood Niemandsland e.V. In a collective mapping process, activists and residents exchanged ideas about the reality and potentials of collectively used spaces in the district.
Epplehaus Tübingen neu bemalt
Das selbstverwaltete Jugendzentrum Epplehaus Tübingen bietet, seit der Besetzung nach einem Ton Steine Scherben-Konzert 1972 Raum für Jugendkultur, Debatten und Selbstorganisation. 2007 war kollektiv orangotango an der großflächigen Bemalung der Frontfassade des Epplehaus beteiligt. Nach zehn Jahren war es Zeit für eine neue Gestaltung, an der wir uns wieder in Planung und Durchführung beteiligten. Dieses […]
Cumbia Party in der Köpi
Am Samstag 11.6. ist ab 22:00 Cumbia Party in der Köpi (Köpenickerstrasse 137 – Berlin) und Oto & Übel von orangotango musik sind mit von der Partie.
“Lampedusa in Hamburg” Mural
This mural was created in summer 2015 in cooperation with “Lampedusa in Hamburg” in the Bernhard-Nocht-Straße on St.Pauli. Under the name “Lampedusa in Hamburg” about 300 refugees have been organizing themselves since March 2013 to demand a permanent right of residence with work permit as a group according to §23 of the german Residence Act. […]
Kritische Kartierungen in Weißrussland
Von einem der Teilnehmer des kollektiven Kartierungsworkshops den wir 2013 in Minsk gemacht haben, haben wir erfahren, dass in der Stadt Homiel, inspiriert von der weißrussischen Version des Handbuchs eine kollektive Kartierung stattgefunden hat und eine kritische Karte entstanden ist. Einen Bericht vom einwöchigen Kartierungsworkshop beim MustActFestival in Minsk und die weißrussische Übersetzung unseres Handbuches […]
Collective garden mapping and garden bike tour in Medellin
Gemeinsam mit Maria Cristina Moncayo, die Teil des Allmende-Kontor Gemeinschaftsgartens war und Javier Burgos von der Casa de la Cultura los Alcázares, ergab sich die Möglichkeit 2014 & 2015 eine kollektive Kartierung mit urbanen Gärtner*innen in Medellin zu machen. Ausgangspunkt der Kartierung war damals eine wundervolle gemeinsame Fahrradtour durch verschiedene Gärten der Zona 4 am Tag davor. Es ist sehr beeindruckend zu sehen wie das Red de Huerteros Medellín sich entwickelt: Das Manifest des Netzwerks ist inspirierend und auch die bis heute forgeführten Radtouren und Kombinationen von Kunst und Gärten die in Medellin gedeihen, wie AgroArte, Agroteca und Agrocleta empfehlen sich zur Nachahmung.
Wir wohnen, wie wir wollen
Am 29. Oktober 2015 nahm kollektiv orangotango am öffentlichen Workshop Wir wohnen, wie wir wollen im Haus der Kulturen der Welt teil.