„Mausgraue Plattenbauten, Leerstand – seit der Wende hat Halle-Neustadt dramatisch an Einwohnern verloren. Jetzt will sich das Viertel neu erfinden. Mit Kunst und Bürgerbeteiligung…“
„Die Tradition Wände als Oberfläche zu nutzen, um zu kommunizieren und gesellschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln, die ist nach wie vor komplett richtig. Dass damals Propaganda damit gemacht wurde, da brauchen wir nicht drum herum reden und es ist letztlich auch eine Geschmacksfrage, ob einem diese sozialistischen Gestaltungsarten gefallen. Der Grundgedanke aber, die Stadt als Kommunikationsort zu nutzen und Wände natürlich als die offensichtlichsten Flächen zu sehen, die da größte Potenzial haben, weil man sich denen nicht verweigern kann.“
Spannende Entwicklung in Halle-Neustadt! Den gesamten Beitrag gibt´s hier zum Nachhören.