Aktionsforschungen im aktivistischen Kontext urbaner Gärten und kollektiver Kartierungen
Das Buch »Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt.
Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale – aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Eine freie PDF Version des Buches kann hier heruntergeladen werden. Das gedruckte Buch kann beim transcript-Verlag bestellt werden.
Weitere Informationen zum Buch und dem Projekt dahinter sind auf der Website von “Dreckige Hände” abrufbar.