In this city walk we will take a look at the historical developments of this turbulent Berlin district in the post-war period and its transformation from a traditional working-class neighborhood and subcultural free space to the hip scene district and investor’s dream of today. In the process, we learn which urban policy guidelines were formative […]
L’Adolescenza delle Città
Im Projekt L’Adolescenza delle Città erforschten Menschen verschiedenen Alters, mit und ohne Migrationserfahrung, die selbst in unterschiedlichen Stadtteilen leben, Mailänder Peripherien. Die einjährige Aktionsforschung wurde vom Arbeitsbereich Città e Cittadinanza der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli initiert. Städtische Peripherien sollten im Projekt als Laboratorien neuer Formen der gemeinschaftlichen Raumproduktion untersucht werden. Als solche ließen sich aus der […]
Collective Mapping in Düsseldorf-Oberbilk
In the summer of 2017, we conducted a workshop on collective appropriation of urban space in the Düsseldorf district of Oberbilk together with the open community garden düsselgrün and the association for the promotion of a social-ecological neighbourhood Niemandsland e.V. In a collective mapping process, activists and residents exchanged ideas about the reality and potentials of collectively used spaces in the district.
Epplehaus Tübingen neu bemalt
Das selbstverwaltete Jugendzentrum Epplehaus Tübingen bietet, seit der Besetzung nach einem Ton Steine Scherben-Konzert 1972 Raum für Jugendkultur, Debatten und Selbstorganisation. 2007 war kollektiv orangotango an der großflächigen Bemalung der Frontfassade des Epplehaus beteiligt. Nach zehn Jahren war es Zeit für eine neue Gestaltung, an der wir uns wieder in Planung und Durchführung beteiligten. Dieses […]
Wir wohnen, wie wir wollen
Am 29. Oktober nimmt kollektiv orangotango am öffentlichen Workshop Wir wohnen, wie wir wollen im Haus der Kulturen der Welt teil. In diesem soll das kritische Potential partizipativer Projekte für die Wohnungsfrage in Städten des 21. Jahrhunderts anhand von Projekten aus Marseille, Istanbul und Berlin diskutiert werden. we decide how we reside
“KRISENZEICHEN” – orangotango musik
Musik als Protestform: Das Musik- und Videoprojekt „Krisenzeichen“ thematisiert die aktuelle Berliner Stadtentwicklung im Kontext von neoliberalem Stadtumbau, Immobilienspekulation, Verdrängung, Flucht, Migration und Tourismus. Inspiriert von den Auseinandersetzungen um das Recht auf Stadt in unserer Nachbarschaft ist die Idee für das Projekt entstanden. Die musikalische Grundlage legt der Schlagzeuger Benjamin Wellenbeck mit einem neo-klassischen HipHop […]
Kicken gegen steigende Mieten und Rassismus!
Bereits das dritte Jahr in Folge wurden beim Kiezfußballturnier „Kick it like Kreuzberg“ im Gemeinschaftsgarten Glogauer Straße 13, die Fußballschuhe geschnürt, um mit Hackentricks, Flanken und Fairplay gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus, steigende Mieten und Verdrängung zu setzen. Dieses Jahr spielten die Teams von Kotti&Co, Champions ohne Grenzen, Kiez Kick Wrangelstraße, OJA Martha, Bizim Kiez […]
Party zum Mietenvolksentscheid mit orangotango music
Zum erfolgreichen Abschluss der ersten Phase lädt der Mietenvolksentscheid herzlich ein in den Biergarten Jockel (Ratiborstraße 14C, Kreuzberg) am Freitag 5 Juni ab 20 Uhr zu feiern. Ab 21 Uhr gibt es “orangotango music” mit Raps von PapaP/illFill und Saiidu, Beats von Benny und global sounds vom Baptist sowie Open Mic. Kommt vorbei! Auftritte von […]
Ringvorlesung Recht auf Stadt, Wien
In Kooperation mit Memfarado findet im Sommersemester 2015 an der Universität Wien eine selbstorganisierte Ringvorlesung zum Thema “Urbane Transformationsprozesse und das Recht auf Stadt” statt. Das Kollektiv Orangotango beleuchtet hierbei kollektives und kritisches Kartieren als Methode zwischen Forschung und Aktivismus. Den orangotango-Vortrag sowie alle anderen Vorträge gibt’s zum Nachhören hier Programm, Literaturliste und Infos gibt’s […]