Am 13. und 14. Juni 2018 fand am Haus der Kulturen der Welt HKW in Berlin ein Testlauf für die Schulen der Zukunft statt. In einem experimentellen Stundenplan erprobten die Teilnehmenden von 21 Schulprojekten, die im Rahmen von Schools of Tomorrow stattgefunden hatten, gemeinsam ihren Beitrag zur utopischen Schule von morgen.
L’Adolescenza delle Città
Im Projekt L’Adolescenza delle Città erforschten Menschen verschiedenen Alters, mit und ohne Migrationserfahrung, die selbst in unterschiedlichen Stadtteilen leben, Mailänder Peripherien. Die einjährige Aktionsforschung wurde vom Arbeitsbereich Città e Cittadinanza […]
sOs – school WITHOUT school
sOs – school WITHOUT school („Schule OHNE Schule“) means for us learning in society. That implies leaving the school building: Out of the classroom, on streets, in parks and on squares. Instead of curriculum and authority figures, we dealt with self-organised discussions, decisions and actions. Learning in and as society also means cooperation in heterogeneous (learning) groups. Together with students* from the 5th to 9th grade of the Gemeinschaftsschule West and Uhland-Gymnasium we explored Tübingen in March and April 2018.
Arriving!
With their latest project, “New Experts”, Haus der Kulturen der Welt (HKW) seeks to recognize high-school students of the Staatliche Europaschulen Berlin as experts regarding questions of migration and arriving in a new society. In our cooperation with the HKW, we tried not to focus on the prevalent discourse in which migration is often presented as a problem. Rather, we adopted a post-migrant approach that accepts migration and arriving as one basic element in society occurring on different scales and integrating physical-spatial as well as social or psychological phenomena.
Kiez Fights and Protest Art in Kreuzberg
Berlin-Kreuzberg has been the venue for various social conflicts and struggles for years and is an example of the current conflicts over upgrading and displacement in Berlin. Artistic interventions in […]
Cartografia critica: verso una nuova costruzione sociale dello spazio
Für das italienische WOTS Magazine haben wir einen Artikel über kritische Kartographie geschrieben, der einige Gedanken zu Kartenkritik und dem Potential kritischer kollektiver Kartierungen zusammenfasst. Illustriert ist der Artikel mit […]
Upgrading, displacement and resistance in Kreuzberg
A map which shows current stuggles and processes of upgrading, displacement and resistance in Berlin-Kreuzberg
Kollektive Stadtaneignung in Düsseldorf-Oberbilk
Im Sommer 2017 führten wir mit dem offenen Gemeinschaftsgarten düsselgrün und dem Verein zur Förderung einer sozial-ökologischen Nachbarschaft Niemandsland e.V. einen Workshop zur kollektiven Stadtaneignung im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk durch. Im kollektiven Kartierungsprozess tauschten sich Aktivist*innen und Bewohner*innen über Realität und Möglichkeiten gemeinschaftlich genutzter Räume im Stadteil aus.
Veranstaltungstour „Atrás da Porta“ und „Copa pra Quem?“
Zwischen November 2013 und Oktober 2014 fand eine deutschlandweite Film- und Veranstaltungstour mit zwölf Veranstaltungen in acht verschiedenen Städten statt. Wobei insbesondere im Vorfeld und während der Fussball-Weltmeisterschaft der Männer […]
«Lampedusa in Hamburg» Mural
This mural was created in summer 2015 in cooperation with «Lampedusa in Hamburg» in the Bernhard-Nocht-Straße on St.Pauli. Under the name «Lampedusa in Hamburg» about 300 refugees have been organizing […]
Kritische Kartierungen in Weißrussland
Von einem der Teilnehmer des kollektiven Kartierungsworkshops den wir 2013 in Minsk gemacht haben, haben wir erfahren, dass in der Stadt Homiel, inspiriert von der weißrussischen Version des Handbuchs eine […]
Mapeo colectivo huertero y ciclo-tour huertero en Medellín
Gemeinsam mit Maria Cristina Moncayo, die Teil des Allmende-Kontor Gemeinschaftsgartens war und Javier Burgos von der Casa de la Cultura los Alcázares, ergab sich die Möglichkeit 2014 & 2015 eine kollektive Kartierung mit urbanen Gärtner*innen in Medellin zu machen. Ausgangspunkt der Kartierung war damals eine wundervolle gemeinsame Fahrradtour durch verschiedene Gärten der Zona 4 am Tag davor. Es ist sehr beeindruckend zu sehen wie das Red de Huerteros Medellín sich entwickelt: Das Manifest des Netzwerks ist inspirierend und auch die bis heute forgeführten Radtouren und Kombinationen von Kunst und Gärten die in Medellin gedeihen, wie AgroArte, Agroteca und Agrocleta empfehlen sich zur Nachahmung.