Im Frühling 2022 haben wir zusammen mit Fonso von der kolumbianischen m.a.l. crew und dem Kreuzberger bilgisaray die Hütte im Block 87 in den Südblöcken am Kottbusser Tor in Berlin […]
León Ferrari – Ausstellung, Kartierung, Wandbild
Im Rahmenprogramm der Ausstellung „León Ferrari – Reproducing Them Infinitely“ in der Galerie neurotitan führte kollektiv orangotango kollektive Kartierungen durch. In Zusammenarbeit mit Sol Undurraga gestalteten wir zum Internationalen Tag gegen gewaltssames Verschwindenlassen 2021 ein Wandbild im Hinterhof des Haus Schwarzenberg.
Alto a la Represión
Um unsere Solidarität mit dem Kampf des kolumbianischen Volkes für Gerechtigkeit und gegen die Repression zum Ausdruck zu bringen, haben wir – eine Gruppe junger Künstler*innen-Aktivist*nnen aus Tübingen, kollektiv orangotango – im Juli ’21 beschlossen, ein Wandbild am Epplehaus zu malen.
Scank vive!
Dieses vom Tübinger Künstler Marvin Daumüller gemeinsam mit kollektiv orangotango und Aktivist*innen des Epplehaus geschaffene Wandbild symbolisiert nicht nur das künstlerische Vermächtnis von Scank und den Kampf von Leonice, sondern auch das aller Mütter auf der ganzen Welt, die ihre Kinder durch rassistischen Hass und eine Politik verlieren, die soziale Ungleichheiten zementiert.
I Viaggi del Mammuttino
In early 2020, we painted a collective mural at the columns of Piazza Ciro Esposito, in the Scampia district of Naples, Italy. The mural tells the story of the Centro Territoriale Mammut and its struggle of appropriating public space through popular education.
Du hast die Kugel, wir haben das Wort
Wandbild in Gedenken an Berta Cáceres & Marielle Franco 2019 haben wir gemeinsam mit dem Menschenrechtskollektiv CADEHO und der kolumbianischen MAL-Crew ein Wandbild anlässlich der Kriminalisierung, Verfolgung und Ermordung von […]
WIR BLEIBEN ALLE – Wandbild in Kreuzberg
Im Sommer 2019 gestalteten die Kollektive pappsatt und orangotango das alte Wandbild an der Hausfassade der Waldemarstraße 81 in Berlin-Kreuzberg zusammen mit den Bewohner:innen neu. Das ursprüngliche Wandbild in der […]
Make Love, Peace and Anarchy…
In an one week seminar in Tübingen, Germany, we reflected with young volunteers on social and political transformations we’d like to promote.
sOs – Schule ohne Schule
sOs – Schule OHNE Schule heißt für uns Lernen in Gesellschaft. Das bedeutet das Schulgebäude zu verlassen: Raus aus dem Klassenkasten, auf Straßen, in Parks, auf Plätze. Statt Lehrplan und Autoritätspersonen haben wir uns mit selbstorganisierten Diskussionen, Entscheidungen und Aktionen beschäftigt. Lernen in Gesellschaft bedeutet auch Zusammenarbeit in heterogenen (Lern-)Gruppen. Gemeinsam mit Schüler*innen aus der 5. bis 9. Klasse, der Gemeinschaftsschule West und des Uhland-Gymnasium sind wir im März und April 2018 durch Tübingen gezogen.
Out now: „Metrozones Schoolbok für städtisches Handeln“
– Das Metrozones Schoolbook ist draußen! Es ist aus einem Experiment hervorgegangen: Zwei Jahre haben sich städtische Akteur*innen und Stadtinteressierte in Berlin und Hamburg zur »metroZones-Schule für städtisches Handeln« getroffen, […]
Epplehaus Tübingen neu bemalt
Das selbstverwaltete Jugendzentrum Epplehaus Tübingen bietet, seit der Besetzung nach einem Ton Steine Scherben-Konzert 1972 Raum für Jugendkultur, Debatten und Selbstorganisation. 2007 war kollektiv orangotango an der großflächigen Bemalung der […]
Cumbia Party in der Köpi
Am Samstag 11.6. ist ab 22:00 Cumbia Party in der Köpi (Köpenickerstrasse 137 – Berlin) und Oto & Übel von orangotango musik sind mit von der Partie.