sOs – Schule OHNE Schule heißt für uns Lernen in Gesellschaft. Das bedeutet das Schulgebäude zu verlassen: Raus aus dem Klassenkasten, auf Straßen, in Parks, auf Plätze. Statt Lehrplan und Autoritätspersonen haben wir uns mit selbstorganisierten Diskussionen, Entscheidungen und Aktionen beschäftigt. Lernen in Gesellschaft bedeutet auch Zusammenarbeit in heterogenen (Lern-)Gruppen. Gemeinsam mit Schüler*innen aus der 5. bis 9. Klasse, der Gemeinschaftsschule West und des Uhland-Gymnasium sind wir im März und April 2018 durch Tübingen gezogen.
Ankommen!
With their latest project, “New Experts”, Haus der Kulturen der Welt (HKW) seeks to recognize high-school students of the Staatliche Europaschulen Berlin as experts regarding questions of migration and arriving in a new society. In our cooperation with the HKW, we tried not to focus on the prevalent discourse in which migration is often presented as a problem. Rather, we adopted a post-migrant approach that accepts migration and arriving as one basic element in society occurring on different scales and integrating physical-spatial as well as social or psychological phenomena.
Aufwertung, Verdrängung und Widerstand in Kreuzberg 36
A map which shows current stuggles and processes of upgrading, displacement and resistance in Berlin-Kreuzberg
„CITY OF OZ“ – Eine Graffiti-Legende kollektiv kartieren
In Hamburg wurde zuletzt ein ehrgeiziges Kartierungsprojekt gestartet, um die Kunst des vor drei Jahren verstorbenen Sprühers OZ kollektiv fotografisch zu archivieren. Wir sind gespannt, was daraus wird und drücken […]
Kollektive Stadtaneignung in Düsseldorf-Oberbilk
Im Sommer 2017 führten wir mit dem offenen Gemeinschaftsgarten düsselgrün und dem Verein zur Förderung einer sozial-ökologischen Nachbarschaft Niemandsland e.V. einen Workshop zur kollektiven Stadtaneignung im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk durch. Im kollektiven Kartierungsprozess tauschten sich Aktivist*innen und Bewohner*innen über Realität und Möglichkeiten gemeinschaftlich genutzter Räume im Stadteil aus.
Kollektive Garten-Kartierung und Garten-Radtour in Medellin
Gemeinsam mit Maria Cristina Moncayo, die Teil des Allmende-Kontor Gemeinschaftsgartens war und Javier Burgos von der Casa de la Cultura los Alcázares, ergab sich die Möglichkeit 2014 & 2015 eine kollektive Kartierung mit urbanen Gärtner*innen in Medellin zu machen. Ausgangspunkt der Kartierung war damals eine wundervolle gemeinsame Fahrradtour durch verschiedene Gärten der Zona 4 am Tag davor. Es ist sehr beeindruckend zu sehen wie das Red de Huerteros Medellín sich entwickelt: Das Manifest des Netzwerks ist inspirierend und auch die bis heute forgeführten Radtouren und Kombinationen von Kunst und Gärten die in Medellin gedeihen, wie AgroArte, Agroteca und Agrocleta empfehlen sich zur Nachahmung.
Aufwertung, Verdrängung und Widerstand in Kreuzberg 36
Jeden Tag werden Menschen in Berlin zwangsgeräumt oder müssen ihre Wohnung verlassen. Mit Kiezversammlungen und Protestaktionen organisieren und wehren sich solidarische Nachbarschaften zunehmend gegen diese Prozesse. Erfolgreicher Protest, etwa gegen […]
Map of Urban Gardens in Berlin
The Berliner Gartenkarte is a collective mapping initiative, formed by local students and researchers in collaboration with the urban agriculture community, that intends to visualize the gardens‘ spatial distribution.
Collective mapping with Platz-da!? in Vienna
In autumn 2012 we were invited by Platz-da!? to Vienna to participate in a lecture at a discussion event on collective critical mapping. Platz-da!? is an open / participative campaign […]
Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten Karte
Die Karte ist das Ergebnis eines kollektiven Kartierungsworkshops mit Gemeinschaftsgärtner:innen und dem Orga-Team des Allmende-Kontors auf dem Berliner Tempelhofer Feld. Indem sie über die zentralen Ideale und Werte informiert und […]